War ein Gamer für den Ausfall vieler großer Websites Ende Oktober verantwortlich? Diese und weitere sicherheitsbezogene Meldungen gibt es im Folgenden als Überblick - viel Spaß. 😉

  • Einem Sicherheitsexperten zufolge war ein frustrierter PlayStation-Spieler der Grund für den Angriff auf den DNS-Anbieter Dyn, der Teile des Internets zeitweise lahmlegte - eigentlich sollte das gemietete Bot-Netz dabei wohl Sony treffen: heise.de. Passend: Oracle wird Dyn übernehmen: heise.de.
  • Ein Sicherheitsforscher hat sich eine IP-Kamera besorgt und ans Internet angeschlossen - bereits nach 98 Sekunden war sie mit Malware infiziert: golem.de.
  • Das Experiment clickclickclick.click macht Überwachung via Browser als Website beispielhaft sichtbar: de.engadget.com.
  • Die Nightly-Version von Firefox 53 warnt Nutzer nun noch deutlicher vor Passwort-Eingaben auf HTTP-Websites, nämlich direkt beim Passwort-Feld: soeren-hentzschel.at.
  • Angreifer hätten den offiziellen WordPress-Update-Server aufgrund einer Sicherheitslücke missbrauchen können, um WordPress-Websites und damit bis zu 27% aller Websites im Internet zu übernehmen: heise.de.
  • Sicherheitsforscher haben eine Methode vorgestellt, über die Kopfhörer ohne Umbau als Mikrofon genutzt werden können: golem.de.
  • Der BGH hat entschieden, dass man als Inhaber eines WLAN-Routers nicht seine Sorgfaltspflicht verletzt, wenn man ein voreingestelltes, individuelles WPA2-Passwort des WLAN-Routers nicht ändert: golem.de.

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  • Der Kryptotrojaner "TeleCrypt" kommuniziert via Telegram mit seinem Zuhause: heise.de.
  • Kriminelle bieten derzeit das Mieten eines Mirai-Botnetz mit 400.000 IoT-Geräten an: heise.de.
  • Der Kryptotrojaner "Locky" kennzeichnet verschlüsselte Dateien aktuell mit der Endung .aesir: heise.de.
  • Der Android-Trojaner "GT!tr.spy" soll es gezielt auf Bank- und Kreditkarten-Daten von deutschen Kunden abgesehen haben: heise.de.
  • Über gekaperte Facebook Messenger-Accounts wird aktuell Malware in Form von SVG-Dateien verschickt: heise.de.
  • Achtung: Hinter ɢoogle.com steckt nicht Google, sondern ein Spammer, denn ɢ ≠ G!: futurezone.at

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