Einen schönen Sonntag und viel Spaß mit den heutigen sieben Links. 🙂

  1. WhatsApp wird Android 2.3.7 und älter sowie iOS 8 und älter ab dem 1. Februar 2020 nicht mehr unterstützen: faq.whatsapp.com.
  2. Google hat den Umgang mit Sprachaufnahmen durch den Google Assistant wie angekündigt überarbeitet: germany.googleblog.com. Unter anderem werden Aufnahmen nun standardmäßig nicht mehr gespeichert.
  3. Mit Safari 13 hat Apple die Unterstützung für alte Erweiterungen im .safariextz-Format eingestellt und setzt nun nur noch auf Erweiterungen aus dem Mac App Store: heise.de.
  4. Google hat ein kostenpflichtiges Abo-Modell für den Play Store, den "Google Play Pass", mit - zum Start - 350 Apps, die dann kostenlos und werbefrei genutzt werden können, in den USA gestartet: blog.google.
  5. Amazon hat diese Woche eine Reihe an Neuheiten vorgestellt: neue Echo-Lautsprecher, eine smarte Brille mit Alexa namens "Echo Frames", ein Ring mit Alexa namens "Echo Loop", kabellose Alexa-Kopfhörer "Echo Buds", eine smarte Alexa-Lampe "Echo Glow", eine neue Version des smarten Bildschirms "Echo Show 8", ein smarter Plug-in-Lautsprecher mit Alexa namens "Echo Flex" und ein High-End-Lautsprecher "Echo Studio". Zudem kann der "Echo Dot" bald die Uhrzeit anzeigen. Einige der Geräte werden auch in Deutschland erhältlich sein - teilweise sogar noch dieses Jahr.
  6. Aufgrund des neuen europäischen Leistungsschutzrechts, dessen nationale Umsetzung im Oktober in Frankreich in Kraft treten wird, wird Google dort bei News zukünftig standardmäßig nur noch Überschriften ohne Vorschau-Text ("Snippets") anzeigen, da das Unternehmen keine Lizenzgebühren an die Presseverlage bezahlen möchte: france.googleblog.com (unten in Englisch) & golem.de. Weitere Hintergründe dazu gibt es unter support.google.com. Webmaster können der Verwendung von Vorschau-Texten allerdings durch neue Meta-Tags zustimmen und diese detaillierter als bisher steuern: webmaster-de.googleblog.com.
  7. Ein Sicherheitsforscher hat eine Sicherheitslücke namens "checkm8" in vielen Chips von Apples A-Reihe entdeckt, durch die sich betroffene Geräte bei Kenntnis des Sicherheitscodes über USB komplett knacken lassen: heise.de. Betroffen sind fast alle iPhone- und iPad-Modelle, explizit jedoch nicht die neueren Modelle iPhone XR, XS, 11 und 11 Pro.

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