Nicht nur Googles Browser Chrome, auch Apples Safari wird zukünftig neue Webtechnologien alten Plugin-Lösungen vorziehen, u.a. um die Sicherheit für die Nutzer zu verbessern und den Stromverbrauch ihrer Geräte zu reduzieren.

Hierzu wird Safari ab Version 10, die mit macOS Sierra veröffentlicht und auch für OS X 10.11 und 10.10 bereitstehen wird, Websites standardmäßig nicht mehr via navigator.plugins und navigator.mimeTypes mitteilen, dass Plugins wie Flash, Java, Silverlight oder QuickTime installiert bzw. verfügbar sind.

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Auf diese Weise sollen Websites, die z.B. bereits HTML5 als Alternative zu Flash anbieten, "überzeugt" werden, ihre entsprechende Implementierung einzusetzen. Sofern ein Plugin tatsächlich noch benötigt wird, wird dies dem Nutzer angezeigt und er kann das jeweilige Plugin einmalig oder immer für die aktuelle Website aktivieren.

Weitere Details zu den angekündigten Änderungen findet man in der Quelle.

Quelle: webkit.org

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