Einen schönen Sonntag und viel Spaß mit den heutigen sieben Links. 🙂

  1. Die offizielle deutsche Corona-Warn-App hat sowohl unter Android als auch unter iOS in den vergangenen Wochen nicht fehlerfrei funktioniert - bei Android waren wohl insbesondere Geräte von Samsung oder Huawei betroffen. Auf beiden Betriebssystemen (Android und iOS) gibt es Probleme mit Hintergrundaktualisierungen durch Einschränkungen des jeweiligen Betriebssystems. Zwischenzeitlich stehen erste Updates für die App bereit, und auch die Entwickler der Betriebssysteme arbeiten an zusätzlichen Fixes: heise.de, mobiflip.de & stadt-bremerhaven.de.
  2. Facebook hat eine Integration von Face ID und Touch ID für Chats von iOS-Nutzern der Facebook Messenger-App vorgestellt - eine entsprechende Funktion soll in den kommenden Monaten auch für Android-Nutzer folgen, genauso wie eine Einstellungsmöglichkeit für alle Nutzer, wer diese anschreiben darf: about.fb.com.
  3. Der Entwickler "Team 17" hat für den Spiele-Klassiker "Worms Armageddon", der 1999 veröffentlicht wurde, auf Steam einen Patch auf Version 3.8 veröffentlicht - mit neuen Optionen für das Gameplay und verbesserter Grafik: golem.de.
  4. Twitter hat Version 2 seiner API vorgestellt: blog.twitter.com & stadt-bremerhaven.de.
  5. Apple hat das "Security Research Device Program" gestartet - ein Programm, bei dem Sicherheitsforscher "offene" iPhones zum Finden von Sicherheitslücken erhalten können: golem.de.
  6. Vermutlich als Reaktion auf gesunkene Werbebudget aufgrund der Covid-19-Pandemie wird YouTube ab morgen bei Videos, die mindestens acht Minuten (statt wie bislang zehn Minuten) lang sind, sog. "Unterbrecherwerbung" schalten - das gilt auch für bereits bestehende Videos und auch dann, wenn der Uploader diese Art der Werbung deaktiviert hatte: support.google.com & heise.de. YouTuber müssen diese, sofern sie nicht erwünscht ist, einzeln pro Video deaktivieren.
  7. In iOS 14 wird es eine Echtzeit-Anzeige dazu geben, wie laut die aktuelle Audiowiedergabe bspw. von Musik ist und ob diese zu laut sein könnte: heise.de.

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