Zum letzten Mal in diesem Jahr gibt es an diesem Silvester-Sonntag sieben Links aus den vergangenen sieben Tagen! 🙂

  1. Auf dem 34. Chaos Communication Congress (34C3) gab es wie üblich viele spannende Vorträge, u.a. zu den folgenden Themen:
    • Bei Stromtankstellen gibt es viele unterschiedliche Sicherheitslücken, sodass man u.a. die Karten zum Bezahlen einfach kopieren und auf Kosten anderer tanken kann: heise.de.
    • Die Schutz-Funktionen vieler Banking-Apps lassen bzw. ließen sich umgehen: heise.de.
    • Nicht nur GSM und 3G, sondern auch 4G und LTE lassen sich angreifen und so überwachen: heise.de.
  2. Mit "Safari Technology Preview 46" hat Apple eine Neuerung für seinen Browser Safari angekündigt: Der User Agent String wird eingefroren, das heißt nicht mehr angepasst werden; dies soll insbesondere Fingerprinting verhindern; Websites sollen stattdessen direkt abfragen, ob der Browser eine bestimmte Funktion unterstützt: twitter.com & heise.de.
  3. Über die optional installierbare Software "Anbox" können Ubuntu Touch-Nutzer Android-Apps auf ihren Geräten ausführen: heise.de.
  4. Wieder einmal hat ein Dienst zusätzliche Inhalte in die eigentlich streng chronologisch sortierte Timeline seiner Nutzer integriert - dieses Mal Instagram empfohlene Beiträge: stadt-bremerhaven.de.
  5. Mehr als 250 Android-Apps aus dem Play Store nutzen eine Technologie, um ihre Nutzer über das Mikrofon des Smartphones zu belauschen - z.B. um herauszufinden, was diesem im Fernsehen anschauen: googlewatchblog.de. Dieser Umstand wird übrigens sowohl in den AGB beschrieben als auch über die regulären Android-Berechtigungen abgefragt.
  6. Der mittlerweile vierte Release Candidate der Windows-kompatiblen Laufzeitumgebung Wine in Version 3.0 wurde veröffentlicht - diese steht damit kurz vor der Finalisierung und wird insbesondere eine umfassende Unterstützung von Direct3D 11 bringen: golem.de.
  7. Twitter unterstützt für seine Zwei-Faktor-Authentifizierung neben SMS-Nachrichten seit kurzem auch Apps zur Authentifizierung - eine verifizierte Telefonnummer muss jedoch weiterhin hinterlegt sein: twitter.com.

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