Es scheinen keine guten Zeiten für eBay zu sein.

Wie nach und nach bekannt wurde sind alle Nutzer des Dienstes vom Hack-Angriff vom Anfang des Jahres betroffen. Auf mindestens 145 Millionen Nutzerdaten hatten die Angreifer wohl Zugriff.

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Aufgrund der zögerlichen Informationspolitik des Unternehmens hagelt es zudem nun teils heftige Kritik, diverse US-Bundesstaaten haben Ermittlungen gegen eBay eingeleitet.

Unter ebayinc.com finden Nutzer seit Mittwoch eine Liste mit den häufigsten Fragen und Antworten zum Vorfall.

Quellen: golem.de & golem.de

Vermutlich passend zum Angriff berichten nun viele Nutzer von Phishing-E-Mails, die angeblich von eBay sein sollen, und den echten Namen sowie die echte Anschrift des Nutzers enthalten.

In diesen wird man gebeten, seine Bankdaten auf einer Website anzugeben - was man besser nicht tun sollte.

Quelle: stadt-bremerhaven.de

Außerdem wurde nun bekannt, dass eBay wohl eine Cross-Site-Scripting-Sicherheitslücke (XSS-Sicherheitslücke) zwei Monate lang ignoriert hat - dies behauptet jedenfalls ihr Entdecker.

In Auktionen kann ihm zufolge JavaScript-Code platziert und so z.B. Session-Cookies von Besuchern abgegriffen oder Malware verteilt werden. Mit dem Hack-Angriff hat diese jedoch nichts zu tun.

Quelle: heise.de

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