Einen schönen Sonntag und viel Spaß mit den heutigen sieben Links. 🙂
- In der aktuellen Version 3.0.7.1 des VLC media players steckt eine als kritisch eingestufte Sicherheitslücke (CVE-2019-13615), durch die Angreifer über speziell präparierte Dateien Schadcode bei einem Opfer einschleusen können: heise.de. Den Entwicklern ist das Problem bereits bekannt: trac.videolan.org. Korrektur vom 24.7.: Die Entwickler von VLC haben in einer langen Stellungnahme klargestellt, dass es in der aktuellen Version des Media-Players keine entsprechende Sicherheitslücke gebe, auch wenn Behörden wie die NIST oder CERT-Bund entsprechende Meldungen veröffentlicht hatten: twitter.com. Das gemeldete Problem bestand in einer Drittanbieter-Bibliothek und wurde bereits mit Version 3.0.3 von VLC behoben: trac.videolan.org.
- Der Google-interne Startup-Inkubator "Area 120" hat ein neues soziales Netzwerk namens "Shoelace" ("Schnürsenkel") in New York City gestartet: googlewatchblog.de.
- DHL will seine Kunden ab 2020 etwa 15 Minuten vor Zustellung eines Pakets darüber informieren, dass der Zusteller in wenigen Minuten da sein wird: golem.de.
- Apple hat einen Ausblick auf die neuen Emojis in iOS 13 veröffentlicht: apple.com. Google hat dasselbe für Android 10 (Android Q) getan: blog.google.
- Aktuell gibt es einen Hype um die russische App "Faceapp", über die man u.a. Gesichter auf Fotos altern lassen kann - da die aufgenommenen Bilder für den entsprechenden Machine Learning-Algorithmus auf den Servern des Anbieters gespeichert werden, gibt es auch Datenschutzbedenken: golem.de.
- Twitter hat sein neues Design für twitter.com für alle Nutzer freigeschaltet - aktuell noch optional, bald schon als Standard für alle: heise.de.
- Kurios: Weil sich Kunden über zu langsame Zulassungen ihrer Teslas bei Elon Musk via Twitter beschwert haben, hat dieser die Bürgermeister von Berlin und Hamburg angerufen, um sich über die Arbeit der Kfz-Zulassungsbehörden zu beschweren: t3n.de.
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