Am Dienstagabend wurde WordPress 5.2 mit einer Vielzahl an Neuerungen veröffentlicht: wordpress.org & wordpress.org. Zum einen erweitert es die mit WordPress 5.1 eingebaute "Site Health Check"-Funktion um einen neuen Menüpunkt "Website-Zustand" unter "Werkzeuge", in dem Nutzer von WordPress selbst Informationen zum Zustand ihrer Website und möglichen Optimierungen sowie von WordPress und Plugin-Entwicklern, die die Neuerung unterstützen, Debugging-Informationen erhalten können (vgl. make.wordpress.org).

Zum anderen wurde die "PHP Error Protection" um eine Möglichkeit für Administratoren erweitert, bei einem sogenannten "white screen of death" in einen "recovery mode", in dem problematische Plugins und Themes automatisch deaktiviert werden, zum Beheben des Problems abzusteigen.

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Weiterhin bringt das Update Verbesserungen im Bereich Barrierefreiheit, insbesondere für Nutzer von Screenreadern und ähnlichen assistierenden Geräten, enthält 13 neue Dashicons und prüft Plugins beim Installationsversuch darauf, ob sie mit der verfügbaren PHP-Version kompatibel sind.

Speziell für Entwickler gibt es zudem weitere Neuerungen und Änderungen: Die Mindest-PHP-Version, die WordPress nun unterstützt, ist PHP 5.6.20 (siehe dazu auch wordpress.org & make.wordpress.org), die Seite für eine Datenschutzerklärung lässt sich nun leichter anpassen, der neue Hook wp_body_open ermöglicht das Einfügen von Code direkt zu Beginn des <body>-Tags, und eine Unterstützung für Emoji 12 wurde umgesetzt. Infos zu weiteren Anpassungen finden Interessierte unter make.wordpress.org, make.wordpress.org, make.wordpress.org, make.wordpress.org, make.wordpress.org, make.wordpress.org & make.wordpress.org. Eine davon ist übrigens, dass WordPress ab sofort die digitale Signatur von zu installierenden automatischen Updates überprüft: heise.de.

Nachtrag vom 19. Mai: Details zum Thema digitale Signaturen von WordPress-Updates findet man übrigens unter make.wordpress.org.

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