Vermutlich ist es nicht für jeden eine Neuigkeit, und auch wenn es keine wirkliche Sicherheitslücke ist, so sollten sich iOS-Nutzer doch über die mögliche Gefahr im Klaren sein.

Apps für Apples mobiles Betriebssystem können bekanntlich ihren Nutzern einen In-App-Browser anbieten.

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Ein Beispiel für eine solche App ist die offizielle Twitter-App, die Links auf Klick nicht etwa z.B. in Safari, sondern in einer integrierten sog. "Web View" öffnet.

Der Entwickler Craig Hockenberry weist aktuell darauf hin, dass in eben solchen Web Views nicht unüberlegt beliebige Daten eingegeben werden sollen: furbo.org. Theoretisch können Apps nämlich z.B. Eingaben wie Nutzernamen und Passwörter mitlesen, wenn diese im integrierten Browser eingegeben werden.

Nutzern sei daher empfohlen, sofern möglich sicherheitskritische Daten nur in In-App-Browsern vertrauenswürdiger Apps oder direkt in separaten vertrauenswürdigen Browser-Apps (Safari, ...) einzugeben. 

Quelle: heise.de

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