Über wenige Zeilen JavaScript ist es in den aktuellen Safari-Versionen von Apple möglich, in der Adressleiste des Browsers eine andere URL anzuzeigen, als tatsächlich aktuell geöffnet ist ("URL-Spoofing"): isc.sans.edu.

Eine Weiterleitung via JavaScript, die immer wieder kurz hintereinander aufgerufen wird und auf eine Adresse, an die über die Methode Math.random() eine Zufallszahl angehängt wird, weiterleiten soll, wird zwar in der Leiste angezeigt, jedoch nicht fehlerfrei ausgeführt.

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Unter OS X kann so zumindest zeitweise eine andere Website als die tatsächlich aufgerufene vorgetäuscht werden, unter iOS flackert beim Ausführen des Skripts außerdem die Adressleiste.

Quelle: golem.de

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