In den WebRTC-Implementierungen von Firefox und Chrome wurde eine "Sicherheitslücke" entdeckt.

Wie Daniel Roesler auf Github zeigt, ist es dank der Lücke möglich, die "wahren" IP-Adressen von Nutzern, die VPN z.B. zu deren Verschleierung nutzen, zu erhalten: github.com.

Eine Demo-Website, die nur ein paar Zeilen JavaScript hierfür benötigt, hat er dort ebenfalls bereitgestellt.

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In Firefox lässt sich WebRTC auf Wunsch über das Ändern des Eintrags media.peerconnection.enabled unter about:config auf false deaktivieren.

In Chrome ist dies nur unter Android über das Flag chrome://flags/#disable-webrtc möglich.

Quelle: heise.de

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