Vor einiger Zeit hat Netflix beschlossen, über kurz oder lang von einem auf Silverlight basierenden Video-Player auf einen HTML5-Player umzusteigen: techblog.netflix.com.

Obwohl der HTML5-Player bereits als Alternative verfügbar ist, konnten ihn Linux-Nutzer bislang nicht ohne Trick und Einschränkungen zum Anschauen von Filmen nutzen.

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Dies hat sich nun geändert: Nach einigen Anpassungen können nun auch Linux-Nutzer, z.B. solche eines Ubuntu-Systems, mit Chrome 37 oder neuer den Dienst nutzen. Voraussetzung ist Version 3.16.2 oder neuer der Bibliothekensammlung "Network Security Services" (NSS)

Die Beschränkung auf Chrome hat als Grund, dass Netflix für DRM auf die "Encrypted Media Extension" (EME) setzt, die bislang noch nicht von allen Browsern unterstützt wird.

Neben Chrome findet man sie jedoch bereits im Internet Explorer 11 unter Windows 8.1 sowie in Safari unter OS X 10.10 "Yosemite": techblog.netflix.com.

Quelle: golem.de

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