Einen Tag nach der rekordverdächtigen Übernahme von WhatsApp durch Facebook möchte ich euch noch ein paar Informationen dazu in Form von Links zu Artikeln anderer Blogger geben.

Was die Übernahme des Messengers durch das größte soziale Netzwerk der Welt für die Nutzer genau bedeutet ist bislang noch nicht sicher. Laut Facebook ändert sich erst einmal nichts. Ein paar Überlegungen, was in Zukunft geändert werden könnte, macht sich jedoch z.B. giga.de.

Sowohl deutsche als auch europäische Datenschützer warnen nun jedoch (mehr denn je) vor der Nutzung von WhatsApp und rufen zum Boykott auf: computerbase.de. Man solle lieber auf deutsche bzw. europäische Alternativen umsteigen.

Werbung

Werbeblocker aktiv?

Vermutlich aufgrund eines Werbeblockers kann an dieser Stelle leider keine Werbung angezeigt werden. Als Blog ist diese Website jedoch darauf angewiesen, um diverse Kosten abdecken zu können. Vielleicht möchtest du Servaholics ja in deinem Werbeblocker als Ausnahme hinzufügen und so unterstützen? 🙂

Zwei von ihnen, "Telegram" und "Threema", scheinen besonders beliebt bei den ersten Umsteigern zu sein, denn diese vermelden bereits jetzt einen teils enormen Zulauf: stadt-bremerhaven.de & stadt-bremerhaven.de.

Wie es mit WhatsApp tatsächlich weitergehen wird bleibt abzuwarten.

Andere Beiträge, die auf diesen Beitrag verlinken

Deine Meinung zu diesem Artikel?


2 Kommentare zu "Nach der WhatsApp-Übernahme durch Facebook - Datenschutzbedenken und Alternativen (Telegram, Threema)" (RSS)

Ich bin am Zweifeln, ob viele Tatsächlich umsteigen werden. Viele interessieren sich doch gar nicht für den eigenen Datenschutz. Würde sie Facebook stören, hätte Facebook wohl auch wesentlich weniger Mitglieder.
Zu Threema hat Fefe sich auch noch etwas geäußert:
http://blog.fefe.de/?ts=adfb2675
So lange ein Programm als "sicher" vermarktet wird, sollte dies auch durch externe und unabhängige Programmierer vorher geprüft werden. Nur so können sich Nutzer auch wirklich davon überzeugen, das dies der Fall ist.