Anfang dieser Woche haben wir darüber berichtet, dass vermehrt Spam-E-Mails von GMX-Accounts aus verschickt zu werden scheinen, die vermutlich (!) gehackt worden sind.

Mittlerweile hat GMX sich dazu geäußert:

Die Accounts seien nicht wie zuerst vermutet durch "Probieren" (genauer: Brute-Force-Angriffe) "gehackt" worden, sondern die Angreifer hätten die Login-Daten der Betroffenen gekannt.

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Wurden anfangs noch vermutet, dass ca. 300.000 Accounts betroffen seien, so zählt GMX nun 3.000. Diese seien sicherheitshalber gesperrt worden.

Woher die Angreifer die Login-Daten kannten ist bisher unklar. Da jedoch in letzter Zeit einige Dienste wie LinkedIn oder Yahoo gehackt wurden, könnten die Daten von dort stammen.

Viele Nutzer verwenden schließlich gerne überall das gleiche Passwort - das macht das Erstellen einer solchen "Datenbank" recht einfach.

Weitere Informationen gibt's von GMX unter newsroom.gmx.net und newsroom.gmx.net - oder unter einem unserer Artikel als Kommentar.

Quellen: heise.de & zeit.de

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