Gestern sind in diversen Internet-Foren Listen mit insgesamt über 6 Millionen Passwort-Hashes von Accounts des sozialen Netzwerkes LinkedIn aufgetaucht.

Mehrere Hunderttausende davon sollen bereits geknackt worden sein.

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Auch wenn bisher keine Namen bzw. E-Mail-Adressen zu den Passwörtern veröffentlicht wurden, sollten Nutzer trotzdem ihr Passwort ändern - es ist davon auszugehen, dass der/die Hacker auch diese Daten haben.

Quelle: heise.de

LinkedIn hat bestätigt, dass mindestens einige Passwörter tatsächlich von dortigen Accounts stammen.

Die Account-Passwörter von Betroffenen sind mittlerweile ungültig, eine E-Mail mit eine Anleitung zum "Wiederherstellen" eines Passworts wurde entsprechend verschickt.

Quelle: theverge.com

Unter lastpass.com/linkedin kann man testen, ob das eigene Passwort betroffen ist (via stadt-bremerhaven.de).

Doch Vorsicht: Nicht jede Seite, die einen solchen Dienst anbietet, meint es gut - es scheint bereits erste Phishing-Seiten zu geben. 

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