Am Dienstag hat Microsoft an seinem Juli-Patchday mehrere Updates für Windows sowie weitere Produkte veröffentlicht. Damit behoben werden insgesamt 123 Sicherheitslücken, 18 davon als kritisch und 105 als wichtig eingestuft. Eine Übersicht über einige Schwachstellen findet man z.B. unter zerodayinitiative.com.

Besonders kritisch ist die "SIGRed" getaufte Sicherheitslücke (CVE-2020-1350) in der DNS-Funktion von Windows Server-Systemen: heise.de. Sie soll bereits seit 17 Jahren, seit Windows Server 2003, bestehen: futurezone.at.

Übrigens: Am Donnerstag wurde separat auch ein Update für Microsoft Edge (Chromium-basiert) auf Version 84.0.522.40 veröffentlicht, womit u.a. eine weitere Schwachstelle (CVE-2020-1341) geschlossen wird: portal.msrc.microsoft.com.

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