Seit Februar hat die US-Ermittlungsbehörde FBI versucht zu erreichen, dass Apple ihr das iPhone 5c eines Attentäters knackt bzw. knacken muss.

Letzte Woche wurde bekannt, dass das FBI diese Hilfe nun nicht mehr benötigt. Das US-Justizministerium hat bekanntgegeben, dass man auch so auf die Daten auf dem Gerät zugreifen konnte.

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Wie genau dem FBI dies gelungen ist, ist nicht bekannt, denkbar ist neben einer Hardware- auch eine Software-Lösung, die z.B. auf eine Sicherheitslücke in iOS setzt. Vermutlich wird Apple die verwendete Methode nicht erfahren, denn das FBI wird diese geheim halten wollen.

In der Zwischenzeit gibt es zusätzliche Berichte, wonach das FBI anderen US-Behörden beim Knacken von iPhones helfen will. Dies spricht zumindest für eine Lösung, die nicht nur auf das iPhone 5c, sondern auch auf andere Modelle anwendbar ist.

Quellen: giga.degiga.de & heise.de

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