Der US-Gesetzesentwurf "Stop Online Piracy Act" (SOPA), der im Prinzip Websperren gegen Urheberrechte verletzende Seiten ermöglichen soll, ist vor kurzem erst einmal gescheitert.

Doch vom Tisch ist er noch lange nicht.

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Nun haben sich große Internet-Konzerne wie Google, Facebook, Amazon und Wikipedia-Gründer Jimmy Wales stellvertretend für die Wikipedia gemeldet und diskutieren, wie man dieser "Zensur" (so wird der SOPA von nahezu allen verstanden) begegnen könnte.

Man könnte sich scheinbar durchaus vorstellen, die eigenen Dienste im Ernstfall auch zeitweise offline zu nehmen und stattdessen die geplante "Zensur-Warnung" anzuzeigen.

Google, Facebook, Amazon und Wikipedia offline? Das wäre 'mal eine Antwort!

Quellen: futurezone.at & cnet.com

Bemerkung: Das Wort "Zensur" befindet sich in diesem Artikel in Anführungszeichen, da die Absicht der US-Politiker natürlich (!) nicht Zensur, sondern der Schutz von Urheberrechten ist ... 😉

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