Vergangene Woche wurden die Versionen 2.18.10 und 2.18.11 der iOS-App sowie mehrere neue Beta-Versionen der Android-App zum Messenger WhatsApp veröffentlicht.

Die iOS-App erhält damit eine Vielzahl an kleineren Verbesserungen, u.a. werden Sprachnachrichten für ein späteres Abschicken gespeichert, sofern die Aufnahme z.B. durch einen eingehenden Anruf unterbrochen wird. Vor dem Abschicken einer auf diese Weise automatisch gespeicherten Sprachnachricht kann sie zudem noch einmal angehört werden - dies ist normalerweise nicht möglich: wabetainfo.com, wabetainfo.com & twitter.com.

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Version 2.18.12 bzw. 2.18.13 der Android-App enthält in ihrer Beta-Version neben einer Unterstützung für Sticker und "Sticker Packs", wie man sie auch von Facebook kennt, u.a. Benachrichtigungen für Erwähnungen in Gruppen-Chats. Öffnet man einen solchen Chat und dort gibt es eine ungelesene Nachricht, in der man erwähnt wurde, so wird rechts ein entsprechendes Icon angezeigt: wabetainfo.com, twitter.com & wabetainfo.com. Noch befindet sich die Neuerung allerdings in der Entwicklung.

In beiden Apps testet WhatsApp außerdem eine Möglichkeit für Administratoren von Gruppen, anderen Administratoren diese Berechtigung zu entziehen und sie wieder zu "normalen" Mitgliedern zu machen: wabetainfo.com. Bislang muss die entsprechende Person hierzu aus der Gruppe entfernt und wieder hinzugefügt werden.

Bislang nicht im Fokus der Entwickler ist dagegen ein potentielle "Schwachstelle" in der Gruppen-Funktion. Wie Forscher der Ruhr-Universität Bochum entdeckt haben, würde ein Zugriff auf die WhatsApp-Server genügen, um beliebige Nummern existierenden Gruppen hinzuzufügen und so dort Nachrichten mitzulesen. Anders als die Messenger-Konkurrenten Signal und Threema, die ebenfalls von dieser "Lücke" betroffen waren und daraufhin zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen integriert haben, verweist WhatsApp darauf, dass die Mitglieder der jeweiligen Gruppe darüber informiert werden würden, sobald eine neue Nummer hinzugefügt worden wäre: stadt-bremerhaven.de.

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