Apple hat 256 iOS-Apps aus seinem App Store entfernt. Grund hierfür ist, dass diese entgegen der Richtlinien Daten über ihre über eine Millionen Nutzer mittels privater iOS-APIs gesammelt haben.

Neben der Seriennummer des Gerätes und der Apple-ID, d.h. der E-Mail-Adresse, des Nutzers sollen sie auch eine Liste der heruntergeladenen Apps an einen Server übertragen haben.

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Dieser wiederum gehört zu einer chinesischen Firma, die ein spezielles SDK für Entwickler von iOS-App bereitstellt, das die Datensammlung in damit erstellte Apps integriert.

Die Entwickler haben daher möglicherweise gar nichts davon gewusst. Unabhängig davon arbeitet Apple eigenen Angaben zufolge mit ihnen zusammen, sodass diese aktualisierte Versionen ihrer Apps wieder im App Store einstellen können: sourcedna.com.  

Quelle: futurezone.at

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