In der Bibliothekensammlung "Network Security Services" (NSS) wurde eine Sicherheitslücke entdeckt. Dies teilte Mozilla am Mittwoch mit: mozilla.org.

Durch die Lücke war es Angreifern möglich, RSA-Zertifikate für SSL-Verbindungen zu fälschen und so z.B. in Browsern, die auf NSS setzen, Websites beliebige Identitäten vortäuschen zu lassen.

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In Chrome wurde die Lücke mit Version 37.0.2062.124 geschlossen, in Firefox mit Version 32.0.3: googlechromereleases.blogspot.de & blog.mozilla.org. Auch für weitere Mozilla-Produkte sind bereits Updates erschienen.

Weitere Infos zur Sicherheitslücke gibt's in der Quelle.

Quelle: heise.de

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