Wie der URL-Kürzer Bitly (auch: bit.ly) gestern Abend mitteilte gibt es Grund zur Annahme, dass Nutzerdaten kompromittiert wurden.
Man habe zwar bislang keine Anzeichen darüber gefunden, dass auf die entdeckte Weise auf Accounts zugegriffen wurde, Nutzer des Dienstes sollten jedoch sicherheitshalber sowohl ihr Passwort als auch ihre API-Keys und OAuth-Tokens ändern.
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Außerdem habe man Verknüpfungen zu Twitter- und Facebook-Accounts ungültig gemacht: Die Verknüpfung könne zwar noch angezeigt, jedoch laut Blog-Eintrag nichts darüber veröffentlicht werden, solange der Nutzer sie nicht erneuert hat.
Weitere Infos gibt's unter http://blog.bitly.com/post/85169217199/urgent-security-update-regarding-your-bitly (entfernt).