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Einen schönen Sonntag und viel Spaß mit der heutigen Doppel-Ausgabe der sieben Links. 🙂 Thunderbird wird ab Version 38 standardmäßig mit dem Kalender-Add-On "Lightning" ausgeliefert werden: soeren-hentzschel.at. Gegen die Betreiber von kinox.to wurden Razzien durchgeführt, die Hauptverdächtigen sind entkommen, nach ihnen wird nun öffentlich (!) gefahndet, die Website ist weiterhin online: golem.de, golem.de, heise.de, golem.de, heise.de & golem.de. Facebook hat Verbesserungen bzgl. ... weiterlesen

Einer der größten deutschen Streaming-Dienste für Filme, Movie2k, ist seit dem 29. Mai offline. Neben der Website scheinen auch die Betreiber nicht mehr erreichbar zu sein. Anders als im Fall kino.to ist daran dieses Mal scheinbar die deutsche Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) nicht (oder nur indirekt) beteiligt. Ob technische Probleme, Umzug oder gar Festnahmen, warum ... weiterlesen

Heute gibt's einmal mehr sieben Links, die ich unbedingt noch loswerden muss. Viel Spaß. 😉 Eine erste Alpha-Version des beliebten Twitter-Client "Tweetbot" ist für Mac OS X erschienen: aptgetupdate.de. Facebooks Android-App kann seit Version 1.97 für Fotos auch die Front-Kamera eines Smartphones nutzen: theverge.com. Google Plus- und Google Apps-Profile können nun verschmolzen werden: stadt-bremerhaven.de. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden, ... weiterlesen

Kurz notiert

Am 20. März beginnt ein weiterer Prozess gegen einen mutmaßlichen Anführer von kino.to. Der Beschuldigte sitzt bisher in Untersuchungshaft. Mehr als 1,1 Millionen urheberrechtlich geschützte Filme, Fernsehserien und Dokumentationen soll er von 2009 bis 2011 verfügbar gemacht haben. Einer Aussage der GVU gegenüber golem.de zufolge soll der Mann als Programmierer der Zweitwichtigste bei kino.to gewesen zu sein. ... weiterlesen

Laut einem Bericht des FOCUS drohen ehemaligen Premium-Kunden des Streaming-Portals kino.to in Bälde Strafverfahren. kino.to war im Juni 2011 hochgenommen worden - Ermittler haben auf beschlagnahmten Servern nun Daten von den Kunden gefunden, die für Werbefreiheit bei Filmen bezahlt hatten. In wie weit deren "Verhalten" jedoch strafrechtlich relevant ist, ist weiterhin strittig. Mehr zu diesem Thema gibt's unter lawblog.de. ... weiterlesen