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Kurz notiert

Der Social-Payment-Dienst Flattr hat heute seine Buttons um ein neues Extra erweitert. Standardmäßig wird nun beim Überfahren eines Buttons mit der Maus ein sog. "Popout" angezeigt, in dem die bisherigen Flatterer der Sache angezeigt werden. Website-Betreiber können dieses Feature deaktivieren, indem sie entweder die URL des API-Skripts (http://api.flattr.com/js/0.6/load.js?mode=auto&popout=0) oder das rel-Attribut eines einzelnen oder aller Button-Links (rel="flattr;category:text;popout:0") ... weiterlesen

Der Social-Payment-Dienst Flattr hat den morgigen 29. November zum sog. "Pay a Blogger Day" ausgerufen.

Mitglieder des Dienstes sollen, sofern sie es nicht sowieso das ganze Jahr über tun, wenigstens morgen einmal Bloggern und anderen Nutzern, die Inhalte im Netz bereitstellen, Spenden zukommen lassen:

Video: YouTube

Mehr zum morgigen Tag gibt's auch unter payablogger.org (offline).

Quelle: winfuture.de

Über den Social-Payment-Dienst Flattr haben wir bereits einige Male berichtet, und da seit dem 1. Mai eine Regel weggefallen ist, haben nun auch wir uns einen Flattr-Account zugelegt und die Flattr-Buttons eingebaut. Wer bei Flattr angemeldet ist, kann einen gewissen Betrag Geld pro Monat auf Werke unterschiedlicher Art verteilen und so die Autoren/Urheber dieser unterstützen. Flattr-Mitglieder können ... weiterlesen

Heute, 1. Mai, hat der Social-Payment-Dienst Flattr eine wichtige Änderung an seinem System in Kraft gesetzt: Das Prinzip "give to get" (übersetzt bspw. "gebe um zu bekommen") gehört nun der Vergangenheit an. Bisher mussten registrierte Nutzer mindestens 2 Euro pro Monat auf ihr Flattr-Konto überweisen, um selbst "Zahlungen" erhalten zu können. Dies führte dazu, dass es auf ... weiterlesen

Der Social-Payment-Dienst Flattr hat nun auch eine vollständig deutsche Oberfläche, so berichten die Macher in ihrem Blog. Dies passt zu den Plänen des Bezahldienstes, in nächster Zeit rasant zu expandieren. Ab 1. Mai sollen Nutzer des Dienstes auch Twitter-Konten statt Websites Gelder zukommen lassen können. Dies soll u.a. dazu führen, dass der Empfänger nicht mehr zwangsläufig bei ... weiterlesen