Der Social-Payment-Dienst Flattr hat nun auch eine vollständig deutsche Oberfläche, so berichten die Macher in ihrem Blog. Dies passt zu den Plänen des Bezahldienstes, in nächster Zeit rasant zu expandieren.

Ab 1. Mai sollen Nutzer des Dienstes auch Twitter-Konten statt Websites Gelder zukommen lassen können. Dies soll u.a. dazu führen, dass der Empfänger nicht mehr zwangsläufig bei Flattr registriert sein muss, sondern kann direkt über Twitter das empfangene Geld abrufen. Mehr dazu unter foerderland.de.

Nachtrag vom 02. Juni: Im Mai hat Flattr mit einigen Startschwierigkeiten das Twitter-Extra gestartet. Quelle: foerderland.de

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