Vergangene Woche hat Microsoft an seinem April-Patchday mehrere Updates für Windows sowie weitere Produkte, u.a. den Internet Explorer, Microsoft Edge und Office, veröffentlicht: heise.de. Damit behoben werden insgesamt 65 Sicherheitslücken, 25 davon als kritisch, 39 als wichtig und eine als moderat eingestuft.

Parallel wurde zudem der bisherige Registry-Schlüssel, der die Installation von Patches gegen die Sicherheitslücken Meltdown und Spectre verhinderte, sofern ein inkompatibles Anti-Viren-Programm installiert war, entfernt: heise.de.

Übrigens: Die nächste größere Windows 10-Version "Windows 10 Version 1803" ("Spring Creators Update") wird sich wohl verzögern - Microsoft hat Berichten zufolge quasi in letzter Minute im Build 17133 einen relevanten Fehler im System gefunden und die finale Veröffentlichung gestoppt: heise.de.

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