Wie Vine aktuell einzelne Nutzer per E-Mail informiert, gab es für einen Zeitraum von weniger als 24 Stunden eine Sicherheitslücke in der "Vine Archive"-Funktion des Video-Dienstes. Unbefugte hätten darüber auf E-Mail-Adressen und Telefonnummern, die in den Accounts betroffener Nutzer hinterlegt waren, zugreifen können.

Zwar habe man keine Zeichen dafür entdeckt, dass die Schwachstelle tatsächlich ausgenutzt worden sei, trotzdem sollten Nutzer vorsichtig sein und wissen, dass Vine nur mit @twitter.com-E-Mail-Adressen mit seinen Nutzern kommuniziere, keine Anhänge versende und keine Passwörter via E-Mail abfrage.

Quelle: medium.com via stadt-bremerhaven.de

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