In den vergangenen Tagen haben Nutzer älterer Versionen der Skype-Clients E-Mails erhalten, wonach sie ihren Client aktualisieren sollen, um den Dienst weiterhin nutzen zu können. Hintergrund der E-Mails ist die angekündigte Einstellung der Unterstützung für die Versionen 7.16 und früher des Windows-Clients bzw. die Versionen 7.0 bis 7.18 des Mac-Clients zum 1. März.

Kurioserweise haben solche E-Mails auch Linux-Nutzer erhalten. Das Problem: Die neuste, als stabil eingestufte Version ist dort weiterhin Version 4.3. Zudem gibt es eine Alpha-Version eines neuen Linux-Clients auf WebRTC-Basis.

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Aus diesem Grund waren einige Nutzer verwirrt, ob sie ab dem 1. März den Linux-Client weiterhin nutzen können.

Im Support-Forum von Skype hat sich ein Mitarbeiter ein paar Tage später dazu geäußert: Die E-Mails hätten die Linux-Nutzer erhalten, weil sie sich innerhalb der vergangenen 30 Tage in einen der betroffenen, anderen Clients eingeloggt haben: community.skype.com. Aktuell gebe es keine Pläne, den Linux-Client einzustellen - in Zukunft könnte sich dies allerdings ändern: community.skype.com.

via heise.de & golem.de

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