Mit iOS 10 hat Apple aus bislang nicht bekannten Gründen die Sicherheit von verschlüsselten iTunes-Backups deutlich reduziert, indem sich das Unternehmen für ein anderes Hashverfahren für die Passwörter entschieden und so schnellere Brute-Force-Angriffe ermöglicht hat.

Diese Schwachstelle soll bald jedoch wieder behoben werden, denn Apple hat bereits ein entsprechendes Update in Aussicht gestellt.

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Bis dahin empfiehlt Apple Nutzern, ein starkes Passwort für ihr Windows- bzw. OS X-/macOS-System zu verwenden, denn von der potentiellen Schwachstelle betroffen sind nur lokale Backups via iTunes, sodass ein Angreifer Zugriff auf das jeweilige System benötigt.

Quelle: heise.de

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