Wie techcrunch.com berichtet, sind wohl hunderte Login-Daten für Spotify-Accounts in einem Pastebin aufgetaucht. Darin enthalten sind jeweils Nutzername, Passwort, Accounttyp (z.B. Premium), Abodauer und Land.
Da Spotify bestreitet, gehackt worden zu sein, wäre alternativ denkbar, dass die betroffenen Nutzer dieselben Login-Daten für mehrere Websites genutzt haben und die Daten so von anderen Diensten stammen.
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Spotify-Nutzer sollten nun, speziell wenn sie bislang z.B. immer dasselbe Passwort auf unterschiedlichen Websites genutzt haben, dieses ändern. Außerdem sollte man auf verdächtige Aktivitäten wie unbekannte Songs auf Playlists oder gar plötzlich vorhandene Playlists achten.
Quelle: golem.de