In der Web-Version von WhatsApp wurde eine Sicherheitslücke entdeckt. Über manipulierte vCards (elektronische Visitenkarten) ließ sich Schadcode verteilen, da die Web-Version diese nicht ausreichend überprüfte.

So war es z.B. möglich, eine BAT-Datei in das Namensfeld einer solchen Karte zu setzen, die beim Öffnen dann von Windows ausgeführt wurde. Außerdem konnten EXE-Dateien als vCard-Dateien getarnt werden.

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Sechs Tage nach der Meldung durch das Unternehmen "Check Point" am 21. August hat WhatsApp die Schwachstelle mit Version 0.1.4481 durch das Deaktivieren der Funktion behoben: blog.checkpoint.com.

Quelle: golem.de

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