Vor drei Tagen hat Microsoft seine "Technical Preview" zu Windows 10 für Interessierte veröffentlicht.

Viele werden sie sich sicherlich testweise einmal installiert haben, ohne sich großartig für die Datenschutzerklärung dazu interessiert zu haben.

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Das war unter Umständen eine eher schlechte Idee, denn über diese erlaubt sich Microsoft das Sammeln gefühlt aller Daten, u.a. zur Person des Testers, zu seinem Gerät sowie zu Programmen, Spracheingaben, Dateien und Texteingaben.

Die vollständige Datenschutzerklärung findet man unter windows.microsoft.com.

Dass Microsoft bei einer Vorschau, die sich insbesondere an erfahrenere Nutzer richtet und nicht für Produktivsysteme gedacht ist, viele Daten sammeln möchte, ist naheliegend. Hoffentlich ist das auch den Testern bewusst. 😉

via stadt-bremerhaven.de

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