Kein wirklich gutes Ohmen für den Börsengang von Facebook:

Auf der einen Seite lief gestern die Frist für Kommentare zu den geplanten Änderungen an Facebooks Datenverwendungsrichtlinien ab.

28.000 deutsche Nutzer sowie 7.000 englisch-sprachige Nutzer haben sich gegen diese ausgesprochen.

Nach Facebooks eigenen Regeln muss nun nachgebessert werden - wieder einmal: "Facebook: 13.000 Kommentare zu geplanten AGB-Änderungen führen zu deren Vertagung".

Bisher gab es vom Netzwerk bis auf einen kurzen, neutralen Eintrag keine Reaktion: facebook.com.

Lediglich eine Korrektur einer Übersetzung von "Dateninhaber" zu "Datenverwalter" hatte Facebook vorgenommen - ebenfalls nach Kritik der Nutzer: heise.de.

Weitere Informationen zu den sowie eine Analyse der Datenverwendungsrichtlinien findet man auch auf YouTube: youtu.be.

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Auf der anderen Seite läuft in den USA aktuell eine Sammelklage gegen das soziale Netzwerk.

Im Namen aller Bürger verlangen die Kläger 15 Milliarde Dollar - pro Tag und Nutzer sollen das 100 Dollar machen.

Quellen: zdnet.de & spiegel.de

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