Diversen Berichten zufolge kursieren aktuell im Netz 13 Gigabyte an privaten Fotos und Videos von Snapchat-Nutzern.

Snapchat selbst gibt an, weder gehackt worden noch auf eine andere Weise direkt die Quelle der Dateien zu sein: twitter.com.

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Stattdessen wurden die Dateien anscheinend über gemäß Snapchat-AGB verbotene Apps und/oder Websites von Drittanbietern gesammelt, die es Nutzern erlauben, die sich nach kurzer Zeit selbst zerstörenden Fotos und Videos, die über Snapchat verschickt werden, zu speichern.

Betroffen sind den Berichten zufolge hunderttausende Nutzer, insbesondere auch viele Jugendliche sowie Minderjährige.

Quellen: futurezone.at & golem.de

Update vom 13. Oktober:

Einer der Drittanbieter, Snapsaved, hat bestätigt, dass zumindest ein Teil der Dateien von seinen Servern stammt: https://www.facebook.com/Snapsaved/posts/666573263457078 (entfernt).

Quelle: golem.de

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