Viele von euch kennen sicher das folgende Problem: Besucht man eine Website via HTTPS, bindet diese jedoch Inhalte von HTTP-Seiten ein, so zeigt der Browser (mindestens in seiner Fehlerkonsole) eine Fehlermeldung bzw. Warnung an.

Davon betroffen waren u.a. auch Werbeanzeigen von Google AdSense, da diese bisher nur via HTTP eingebunden werden konnten.

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Am Montag teilte Google in seinem Developers-Blog mit, dass Werbeanzeigen ab sofort auch via HTTPS geladen werden können.

Um Kompatibilität sowohl mit HTTP als auch HTTPS anbieten zu können, empfiehlt Google, bei der Adresse der AdSense-JavaScript-Datei die Angabe "http:" wegzulassen, sprich folgendes in den Quellcode einzufügen:

<script type="text/javascript" src="//pagead2.googlesyndication.com/pagead/show_ads.js">
</script>

Analog können Nutzer des asynchronen Codes diesen anpassen. Hierdurch entscheidet sich der Browser automatisch für die richtige Verbindung.

Weitere Infos dazu gibt's unter googledevelopers.blogspot.de.

Quelle: googlewatchblog.de

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