Diese Woche hat ein Start-up aus San Francisco angekündigt, dass man eine API veröffentlichen werde, mittels derer eine automatische Gesichtserkennung unter Google Glass möglich sein wird.

Hierzu werden Bilder erkannter Personen mit Bildern aus sozialen Netzwerken (Facebook & LinkedIn) sowie einer eigenen Datenbank abgeglichen - bei einem Treffer sieht der Nutzer auf dem Brillendisplay weitere Informationen zur Person.

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Google hat nun angekündigt, dass Apps, die die automatische Gesichtserkennung nutzen, nicht zugelassen werden. Auch man selbst werde in diese Richtung keine Dienste entwickeln solange gesetzliche Grundlagen fehlen.

Man darf dabei jedoch nicht vergessen, dass auch die Google Glass-Brillen mittlerweile geknackt wurden und somit theoretisch unabhängig von Google Apps installiert werden können.

Ob man also gerade vom Gegenüber "gescannt" wird oder nicht könnte in Zukunft weiterhin offen bleiben ...

Quellen: nakedsecurity.sophos.com & googlewatchblog.de

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