Dropbox hat diese Woche eine Erweiterung seiner bestehenden Zwei-Faktor-Authentifizierung vorgestellt. Sofern man diese aktiviert hat, muss eigentlich nach der Eingabe des Benutzernamens und Passworts eine PIN eingegeben werden, die man z.B. über die Authenticator-App von Google erzeugen kann.

Hat man einmal keinen Zugriff auf einen solchen PIN-Generator, so kann man ab sofort das Einloggen bspw. im Browser über die mobile Dropbox-App erlauben bzw. verbieten.

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Hierzu kann man nach der Eingabe der Login-Daten angeben, dass man keinen Code generieren könne, und erhält dann alternativ eine Benachrichtigung auf einem verknüpften Smartphone oder Tablet, über die der Zugriff erlaubt werden kann.

Quelle: blogs.dropbox.com

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