Es ist irgendwie ein etwas komisches Hin und Her: Mit "Chromecast" hat Google begonnen, mit "Google Cast" ging es weiter, und plötzlich wurde die "Google Cast"-App in "Google Home" umbenannt.

Der neuste Schritt: Zukünftig sollen Geräte von Drittanbietern mit der Bezeichnung "Chromecast built-in" versehen sein - obwohl ein Chromecast natürlich nicht in diese eingebaut sein wird. Bislang waren Formulierungen wie Google Cast-kompatibel oder -fähig üblich. "Google Cast" soll allerdings weiterhin zur Beschreibung des Verfahrens selbst genutzt werden.

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Die Umstellung der Bezeichnungen soll schrittweise erfolgen. Weitere Infos dazu wird Google bestimmt nachreichen.

Quelle: golem.de

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