Seit 2009 hielten sie sich: Spekulationen um mysteriöse Linien auf dem Meeresboden vor Afrika, aufgenommen für den "virtuellen Globus" Google Earth.
Hat man vielleicht die versunkene Insel Atlantis entdeckt? Lange haben Verschwörungstheoretiker gemutmaßt.
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Nun hat Google sein Kartenmaterial überarbeitet - und die Linien sind verschwunden.
Der Grund hierfür ist jedoch keine Machenschaft eines Geheimbundes, sondern ganz einfach bessere Aufnahme- und Messungsmöglichkeiten.
Die Linien entstanden damals durch die aufnehmenden Schiffe (bzw. deren Wellen) und das Übereinanderlegen unterschiedlicher Bilder.
Eigentlich sollten die Schiffe nur die Meerestiefe speichern, durch ihre Bewegung sind dann jedoch eben diese Linien als Messfehler zustande gekommen. Mehr dazu unter googleblog.blogspot.de (dort gibt's die Aufnahmen auch noch zu sehen 😉 ).
Quelle: zeit.de