Die Staatsanwaltschaft Dresden hat in einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung bekannt gegeben, dass aktuell keine Nachfolger von kino.to überwacht werden.
Die Kapazitäten seien aktuell ausgelastet, Datenmengen von ca. 1 Petabyte wurden beschlagnahmt - und müssen nun ausgewertet werden.
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Da bleibt kein Platz für die Überwachung von Nachfolgern und/oder Kopien von kino.to. Also doch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein ...?
Quelle: winfuture.de