Im Nahen Osten und Nordafrika häufen sich in den letzten Wochen und Monaten die Revolutionen, und stets spielt das Internet dabei eine entscheidende Rolle. Ob zur Vernetzung, Planung oder Durchführung: Dienste wie Twitter oder Facebook haben den Demonstranten sehr geholfen, und tun es immer noch - siehe Fall Libyen.

Da scheint die Frage angebracht zu sein, wie vernetzt die betroffenen Länder eigentlich wirklich sind. Dieser Sache ist CNN nachgegangen und hat eine interaktive Karte mit Prozentzahlen aller Art erstellt. Die Daten basieren auf den Jahren 2009 bzw. 2010, sind also recht aktuell.

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