Apple hat kürzlich seine Richtlinien für iOS-Apps im App Store erweitert.
Der neue Passus 4.5 fordert von iOS-Apps, die im Hintergrund auf den Standort des Nutzers zugreifen, ab sofort einen Grund, warum sie dies tun: developer.apple.com.
Am Mittwoch hat Twitter angekündigt, dass der Dienst eine Kooperation mit der Bewertungsplattform für Orte "Yelp" gestartet hat. Bei der Angabe eines Standorts in den Apps für Android und iOS erhält man ab sofort Vorschläge von Orten wie Restaurants in der Umgebung, die man auswählen kann. Bei Tweets, die entsprechend mit einem Standort ausgestattet sind, kann ... weiterlesen
Mit Version 50 von Chrome wird Google den Zugriff auf die Geolocation-API, mit der Websites den Standort eines Nutzers abfragen können, einschränken. Ab dann wird ein "sicherer Kontext" notwendig sein, um auf die Schnittstelle zuzugreifen: code.google.com. Konkret heißt das: "https://", "wss://" (verschlüsselte WebSocket-Verbindungen), "localhost" und "file://" sind erlaubt, insbesondere "http://" aber nicht mehr. Grund für die Einschränkung ... weiterlesen
Der Streaming-Dienst Netflix hat diese Woche angekündigt, dass man in den nächsten Wochen Technologien starten möchte, die die Nutzung von Proxy-Servern und ähnlichen Mechanismen, wohl insbesondere VPNs, erkennen und verhindern sollen. Viele Nutzer setzen auf entsprechende Techniken, die einem Dienst einen anderen Standort vortäuschen, um Inhalte auf Netflix anzuschauen, die für ihre Region eigentlich nicht ... weiterlesen
Facebook hat gestern angekündigt, dass die Benachrichtigungen für Nutzer der mobilen Apps für Android und iOS basierend auf dem Feedback der Nutzer überarbeitet bzw. erweitert werden sollen. So können diese zukünftig Meilensteine von Freunden wie Geburtstage, Sportergebnisse oder Erinnerungen an TV-Ausstrahlungen basierend auf den eigenen "Gefällt mir"-Angaben für Seiten und anstehende Veranstaltungen, an denen man ... weiterlesen