Vergangene Woche hat Microsoft an seinem Mai-Patchday mehrere Updates für Windows sowie weitere Produkte veröffentlicht: portal.msrc.microsoft.com & heise.de. Damit behoben werden insgesamt 111 Sicherheitslücken, 16 davon als kritisch und 95 als wichtig eingestuft. Eine Übersicht über die Schwachstellen findet man z.B. unter zerodayinitiative.com. Eine der Lücken (CVE-2020-1048) existiert bereits seit Windows NT und damit seit 1996, sie steckt im Druckdienst von Windows und ermöglichte das Erstellen beliebiger Dateien und damit das Erstellen einer Hintertür auf dem System eines Opfers: golem.de.

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