Einen schönen Sonntag und viel Spaß mit den heutigen sieben Links. 🙂
- Zur offiziellen "Corona-Warn-App", die SAP und die Deutsche Telekom-Tochter T-Systems auf Anfrage der Bundesregierung derzeit als Open-Source-Lösung mit einem dezentralen Ansatz entwickeln, gibt es nun ersten Code sowie Dokumentation inklusive Screenshots auf GitHub: github.com & github.com. Mehr dazu: coronawarn.app. Apropos Corona: Ford hat für seine Autos eine Software veröffentlicht, über die sich der Innenraum auf 56°C erhitzen lässt und so desinfizieren lassen soll: golem.de.
- Die Websites von eBay prüft bei Windows-Nutzern, ob bestimmte lokale Ports geöffnet sind - wohl entweder, um bestimmte Betrugsarten zu unterbinden, oder um Fingerprinting durchzuführen: heise.de.
- Twitter hat erstmals einen Tweet des US-Präsidenten Donald Trump aufgrund von - so der Dienst - Gewaltverherrlichung entsprechend markiert: heise.de. Trump hat entsprechend reagiert und die Gesetzgeber der Bundesstaaten sowie Regulierungsbehörden aufgefordert, neue Vorschriften für Twitter und andere Dienste wie Facebook, Google und Instagram zu erlassen: heise.de.
- Google hat das angekündigte Ersatz-Event für die ausgefallene Google I/O 2020 noch einmal verschoben - weitere Informationen zu Android 11 sowie zur ersten Beta-Version davon wird es damit nicht wie geplant am 3. Juni geben: mobiflip.de.
- Twitter hat das Hinzufügen von Alternativtexten für Bilder für eine bessere Barrierefreiheit in seiner Web-Version vereinfacht: twitter.com. Außerdem lassen sich Tweets dort nun auch als Entwürfe speichern und ihre Veröffentlichung planen: twitter.com.
- YouTuber können in ihre Videos seit kurzem Kapitel über Zeitstempel einfügen: twitter.com & stadt-bremerhaven.de.
- Kurios: Im US-Bundesstaat Oregon hatte Google immer wieder mit kurzen Ausfällen zu kämpfen. Grund hierfür waren Kühe, die ab und an auf eine von einem Hochspannungsmasten gefallene Leitung getreten sind: futurezone.at.
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