Einen schönen Sonntag und viel Spaß mit den heutigen sieben Links. 🙂

  1. Die deutschen Banken wollen angesichts der aktuellen Situation innerhalb weniger Wochen das Limit für Kartenzahlungen ohne PIN-Eingabe von 25 auf 50 Euro pro Zahlung erhöhen - erst nach fünf Zahlungen bzw. 150 Euro Gesamtsumme wird dann wieder eine PIN-Eingabe notwendig sein: heise.de.
  2. Microsoft hat ein optionales Update für Windows 10 veröffentlicht, das mögliche Probleme bei VPN-Verbindungen beheben soll: golem.de. Auch Microsoft: "Office 365" wird in "Microsoft 365" umbenannt: t3n.de.
  3. Die Entwickler von Google Chrome und Microsoft Edge haben überarbeitete Versionen der Formular-Steuerelemente wie Eingabefelder, Checkboxen, Datums- oder Farbauswahl für Chromium vorgestellt - mit Chrome 83 sollen diese in Googles Browser final veröffentlicht werden: blog.chromium.org.
  4. Mit Version 2.20.40 der WhatsApp-App für iOS unterstützt diese die Anzeige von Kontaktvorschlägen im Teilen-Dialog von iOS 13: apfelpage.de.
  5. Facebook hat seine Messenger-App für Windows im Microsoft Store und für macOS im Mac App Store veröffentlicht - inkl. der Möglichkeit für Gruppen-Videotelefonate: about.fb.com.
  6. Apple hat eine seit iOS 9 bestehende, nicht wirklich dokumentierte Funktion wohl gestoppt: Das Synchronisieren der Anrufliste über die iCloud: heise.de. Diese konnte man - anders als andere iCloud-Funktionen - nicht einzeln deaktivieren, stattdessen musste man ggf. iCloud vollständig ausschalten.
  7. Rund um das Videokonferenz-Tool Zoom gab es in den vergangenen Tagen viele Berichte, hier ein paar einzelne in der Übersicht:
    • Der Installer für macOS verhält sich ähnlich wie Malware: heise.de.
    • Angreifer konnten unter macOS sowohl ein von Zoom mitgeliefertes Script nutzen, um Admin-Rechte zu erhalten, als auch auf den für Zoom genehmigten Kamera- und Mikrofon-Zugriff aufspringen: heise.de.
    • Bis vor kurzem hat die Zoom-App für iOS aufgrund einer entsprechenden Integration des Facebook-SDKs bestimmte Daten an Facebook übertragen, die beworbene Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Besprechungen gibt es wohl nicht, und der Client war unter Windows über spezielle Links angreifbar: heise.de.
    • Die Sicherheitslücken sollen mittlerweile behoben sein, das komplette Statement von Zoom findet man unter blog.zoom.us. Eine Stellungnahme speziell zum Thema Verschlüsselung gibt es unter blog.zoom.us.

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