Am Dienstag hat Microsoft an seinem August-Patchday mehrere Updates für Windows sowie weitere Produkte, u.a. die Browser Internet Explorer und Microsoft Edge, veröffentlicht. Damit behoben werden insgesamt 93 Sicherheitslücken, 29 davon als kritisch und 64 als wichtig eingestuft.

Vier davon (CVE-2019-1181, CVE-2019-1182, CVE-2019-1222, CVE-2019-1226) sind besonders kritisch, denn sie stecken - wie eine andere im Mai - in der Fernwartungsfunktion "Remote Desktop Services" (RDP). Technische Details dazu gibt es im damaligen Artikel.

Diese weiteren RDP-Schwachstellen hat Microsoft übrigens selbst entdeckt, wohl im Rahmen der weiteren Analysen zum Thema "BlueKeep", wie die erste bezeichnet wurde. Eine Übersicht über einige andere Schwachstellen findet man z.B. unter heise.de.

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