Am Dienstag hat WhatsApp aktualisierte Versionen seiner Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinie veröffentlicht: blog.whatsapp.com. Grundlage für die Änderungen sei die am 25. Mai in Kraft tretende Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU.

Laut WhatsApp-Blog soll es durch das Update keine Änderungen daran geben, welche Rechte sich der Dienst an personenbezogenen Daten einräumt - stattdessen will man über die bestehende Lage besser aufklären.

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Das Unternehmen hebt dabei hervor, dass es mit "WhatsApp Ireland Limited" eine für EU-Bürger zuständige Einheit habe und dass man künftig enger mit Facebook zusammenarbeiten und eventuell Daten teilen möchte: faq.whatsapp.com, faq.whatsapp.com & faq.whatsapp.com.

Um der DSGVO zu entsprechen, hat WhatsApp außerdem insbesondere zwei Neuerungen angekündigt: Zum einen werden Nutzer bald ihre Account-Daten einsehen und herunterladen können: faq.whatsapp.com. Zum anderen werden sie der Verarbeitung ihrer personenbezogenen Daten unter bestimmten Umständen via E-Mail widersprechen können: faq.whatsapp.com.

Die wohl wichtigste Änderung für viele Nutzer wird aber vermutlich sein, dass innerhalb der EU das Mindestalter zur Nutzung des Dienstes von 13 auf 16 Jahre angehoben wurde: faq.whatsapp.com.

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