Einen schönen Sonntag und viel Spaß mit den heutigen sieben Links. 🙂

  1. Über eine neue Sonderseite können Facebook-Nutzer prüfen, ob ihre Daten über die App "This Is Your Digital Life" an das Analyse-Unternehmen Cambridge Analytica weitergegeben wurden: facebook.com & mobiflip.de. Passend: Facebooks CEO Mark Zuckerberg hat erneut betont, dass das soziale Netzwerk seine Nutzer nicht über seine Apps belausche - das Mikrofon des Smartphones eines Nutzers werde nur bei Videonachrichten aktiviert: stadt-bremerhaven.de.
  2. Mit macOS 10.13.4 erhalten Nutzer seit kurzem beim Starten von 32 Bit-Apps eine Warnung - zukünftig müssen macOS-Apps nämlich 64 Bit unterstützen: support.apple.com. Welche installierten Programme zukünftig nicht mehr funktionieren werden, erfahren Nutzer unter "Über diesen Mac" (hinter dem Apple-Icon oben links) > "Übersicht" > "Systembericht" > "Software" > "Programme" > Spalte "64-Bit (Intel)". Passend: Die aktuelle Beta-Version von watchOS 4.3.1 warnt Apple Watch-Nutzer vor Apps, die für die erste Apple Watch entworfen wurden - auch diese werden bald, wohl mit watchOS 5, nicht mehr ohne zusätzliche Anpassungen funktionieren: stadt-bremerhaven.de.
  3. Das Landgericht Berlin hat Facebook in einem aktuellen Fall im Rahmen einer einstweiligen Verfügung dazu verpflichtet, einen gelöschten Beitrag eines Nutzers wiederherzustellen: golem.de.
  4. Einzelne Hersteller von Android-Geräten aktualisieren bestimmte Smartphone-Modelle wohl nur scheinbar - sie erhöhen das "Security Patch Level", schließen die eigentlich damit beschriebenen Sicherheitslücken aber nicht: mobiflip.de. Google untersucht den Bericht bereits.
  5. Über seine Facebook-App für iOS kann das Unternehmen auf Chats von Nutzern der WhatsApp-App für iOS zugreifen - möglich macht diese eine besondere Ausnahme in der Sandbox des Betriebssystems für Apps desselben Entwicklers: heise.de.
  6. Unter anderem Mozilla, Google und Microsoft arbeiten an einer Unterstützung für den Web-Standard "WebAuthentication", kurz "WebAuthn", der den Login in deren Browsern ohne Passwörter möglich machen soll: heise.de.
  7. Was vielen iPhone-Nutzern vermutlich nicht klar ist: Die Berechtigung, auf ihre Kontakte zugreifen zu können, ermöglicht Apps auch das Hinzufügen neuer Kontakte und Ändern existierender Kontakte, z.B. ein Austauschen von Nummern: heise.de.

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