Sicherheitsforscher von Googles "Project Zero"-Team sind der Frage nachgegangen, ob Android-Geräte mit Zusatzsoftware vom jeweiligen Hersteller unsicherer sind als solche mit einem "reinen" Android wie z.B. die Nexus-Geräte.

Ergebnis dieser Untersuchung waren 11 Sicherheitslücken, die die Forscher in Zusatzsoftware von Samsung auf dem Galaxy S6 Edge entdeckt haben.

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Über diese kann man Apps mehr Berechtigungen geben, beliebigen Code ausführen und auf Kontakte, Fotos und Nachrichten aus der Ferne zugreifen.

Acht der Lücken (CVE-2015-7888, CVE-2015-7889, CVE-2015-7890, CVE-2015-7891, CVE-2015-7892, CVE-2015-7894, CVE-2015-7896, CVE-2015-7897) wurden bereits via OTA-Updates geschlossen, bei den übrigen drei Schwachstellen (CVE-2015-7893, CVE-2015-7895, CVE-2015-7898) sind Korrekturen in Arbeit.

Weitere Infos gibt's unter googleprojectzero.blogspot.de.

Quelle: heise.de

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