Nach einem Erdbeben in Nepal am Samstag bieten die Dienste Facebook, Google und OpenStreetMap erneut ihre Unterstützung an.

Sowohl über Facebooks "Safety Check" als auch über Googles "Person Finder" sollen Nutzer herausfinden können, ob es ihren Freunden gut geht, bzw. Informationen über ihren Aufenthaltsort bekommen: facebook.com & google.org.

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OpenStreetMap will zudem die Karten der betroffenen Region verbessern und hat seine Unterstützer um Hilfe gebeten: wiki.openstreetmap.org.

Quelle: golem.de

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